Rudolf Barbarino: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. März 2017, 16:49 Uhr

Rudolf Barbarino

* 19.3.1920 in Kattowitz

Lehre u. Arbeit als Bankkaufmann, HJ-Scharführer, RAD, 1939-1941 Wehrmacht,

geriet im August 1941 als Leutnant d.R. schwerverwundet in sowj. Kgf., Besuch d. Antifaschule, Teilnahme an der Gründungsversammlung des NKFD in Krasnogorsk bei Moskau, anschließend Frontbeauftragter d. NKFD in der 33. und 5. Armee d. 2. Beloruss. Front, nach Kriegsende noch in versch. Kriegsgefangenenlagern in d. politischen Aufklärungsarbeit tätig,

März 1948 Rückkehr nach Deutschland, 1948 SED, 1948-1959 wiss. Mitarb., Redakteur u. Abt.-Ltr. im Berliner Verlag, 1961-1965 Leiter d. Verlages »Junge Welt«, 1967-1986 Direktor d. »Berliner Verlages«

Literatur

  • Wolff, Willy: An der Seite der Roten Armee, Zum Wirken des Nationalkomitees »Freies Deutschland« an der Sowjetisch-Deutschen Front 1943-1945, Militärverlag der DDR Berlin 1982

(Qu/Lit. 108)